Heute besuchte die Klasse 3a das „Märkische Landbrot“

Um kurz nach 8 Uhr machte sich die Klasse 3a auf den Weg zum U-Bahnhof Lipschitzallee.

Von dort aus fuhren wir mit der U-Bahn einige Stationen. Von der Grenzallee waren es noch 35 min Fußmarsch, wobei bei schönem Sonnenwetter alle froh über ein wenig Bewegung waren. 🙂

In der Bergiusstr. erwartete uns schon die nette Claudia. Sie brachte uns in den Seminarraum, sonst vielfach von den Mitarbeitern des „Märkischen Landbrots“ genutzt und nun mit einer großen Auswahl an verschiedenen Brot und Brötchensorten für uns gedeckt.

Claudia erzählte uns viel von den verschiedenen Getreidesorten, wo diese für die hauseigene Brotherstellung herkommen und welche Kriterien entscheidend für das Biobrot sind. Nach der kleinen „Unterrichtsstunde“ zogen wir uns um. Jeder erhielt eine Haarhaube und ein T-Shirt, womit wir nun bestens für unseren Besuch in der Bäckerei ausgestattet waren.

Zuerst schauten wir uns das Lager an und waren erstaunt, wie groß die Getreidesilos waren und wie viele Zutaten eingelagert wurden.

Vom Lager ging es direkt in die Mühle, die durch den laufenden Betrieb mächtig laut war. Claudia bemühte sich verständlich zu erläutern und brachte uns dann schließlich zu angesetzten oder ruhenden Brotteigen, die in riesigen Schüsseln zu finden waren.

An Heizöfen vorbei ging es zur Einpackstation. Dann verließen wir die Bäckerei und gingen zurück in den Seminarraum.

Jetzt hatten alle ein wenig Hunger. Super, dass eine reichgedeckte Brottafel darauf wartete, verköstigt zu werden.

Also verspeisten wir von weißem nach dunklem und von knusprigem nach körnigem Brot, alles was die Bäckerei so herstellte. Und das war sehr LECKER!

Am Ende unseres Besuchs durften noch alle Gäste Brot und Brötchen mit nach Hause nehmen.

Ein rundum toller Tag beim „Märkischen Landbrot“!

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